Immobilien-Podcast Titel 16
Was zählt zu den Kaufnebenkosten?
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von Christoph Bermpohl
Was zählt zu den Kaufnebenkosten?
Zusätzlich zum Kaufpreis fallen Kosten für den Erwerb einer Immobilie an, die je nach Bundesland in sehr unterschiedlicher Höhe ausfallen. Da wären Notarkosten für die Beurkundung des Kaufvertrages. Und auch die Gebühren des Amtsgerichtes für die Umschreibungen im Grundbuch. Natürlich schickt auch das Finanzamt eine Rechnung – über die Grunderwerbssteuer. Diese Kosten trägt in der Regel der Käufer. Der Verkäufer wird eine Rechnung vom Amtsgericht erhalten, sofern vor Umschreibung des Eigentums etwaige Löschungen im Grundbuch vorgenommen werden müssen – zum Beispiel seine eigene Grundschuld. Und manch einer kauft seine Immobilie mit dem Service eines Immobilienmaklers. Die Maklerprovision zählt ebenso zu den Kaufnebenkosten.
Wenn Sie wissen möchten, wie hoch die Erwerbsnebenkosten voraussichtlich für Ihren persönlichen Immobilienkauf sein werden, dürfen Sie mich gerne fragen!
© Christoph Bermpohl